Unsere Ziele

UNSERE ZIELE:
Wir sind für den Erhalt und die Weiterentwicklung der Spielemechanismen die die Spiele von Piranha Bytes bisher von anderen Spielen unterschied und Gothic1 und Gothic2 zu dem Suchtmittel gemacht haben das es heute, nach all der Zeit, immernoch ist.


Warum AKCP?:
Der Auslöser dazu war der letzte, völlig verkrüppelte Spross der Gothic-Reihe (Den Namen will ich hier nicht nennen). Viele Community-Mitglieder haben dagegen gewettert, weil es mit einem Rollenspiel nichts mehr zutun hatte. Dafür wurden sie von den Medien, den Entwicklern und einigen anderen belächelt, als Hardcore-Gamer bezeichnet oder als extrem konservativ und engstirnig regelrecht beschimpft. Da Communitymitglieder gerne als arschkonservativ bezeichnet werden, sobald sie sich alte Spielemechanismen zurückwünschen und sich gegen Minimap und andere Krücken aussprechen, wurde diese kleine Partei gegründet.

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Weitere Ansichten

Hier folgt nun die Sichtweise der AKCP bezüglich einiger wichtiger Punkte, denen eine spezielle Bedeutung zukommt und die deshalb noch einmal gesondert dargestellt werden


Minimap:
Grundsätzlich schadet eine Minimap der Glaubwürdigkeit der Spielwelt. Handgezeichnete Karten, die im Spiel zu kaufen sind, werden deutlich bevorzugt. Im Einzelfall wird allerdings auch eine Minimap akzeptiert, wenn diese keinerlei Hilfe bezüglich Quests bietet und auch keinerlei NPCs anzeigt, sondern nur Gebäude und Landschaften. Generell herrscht jedoch Einigkeit in der AKCP darüber, dass die Welt ohne Minimap glaubwürdiger ist und dass eine Minimap, die oben genannten Kriterien nicht erfüllt, nicht zu akzeptieren ist.


Lehrer:
Lehrer sorgen für ein großes Plus und eine große Authenzität der Spielwelt. Ein Lehrersystem zur Vergabe der Lernpunkte wird erwünscht, genau Erklärungen und Hilfestellungen seitens der NPCs sind zusätzlich ebenfalls wünschenswert. Ein System, nach dem sich der Held durch mediterien, rasten oder ähnliches selber bestimmte Fähigkeiten, die er im Laufe des Spiels weiterentwickelt hat, wird notfalls akzeptiert. Keinesfalls sollte es zu einem bloßen Verteilen der Lernpunkte geben und alle Mitglieder der AKCP sind sich darüber einig, dass das Verteilen der Lernpunkte über Dialoge bei Lehrern die beste Variante darstellt. Grundsätzlich bieten sich hier auch diverse Innovationsmöglichkeiten an, zum Beispiel könnte der Held auch einzelne Verbesserungsmöglichkeiten z.B. eine weitere Stärkung im Nahkampf erst von Lehrer demonstriert bekommen (diese würde dann im versteckten Skillbaum freigeschaltet werden), der Held würde sie aber nicht gleich beherrschen, sondern erst im Kampf mit dieser deutlich besser werden und so beispielsweise nach und nach ein flüsige Kombination aus zwei Schlägen erlernen, die vorher noch des öfteren weniger Schaden macht/misslingt. Die AKCP steht diesen Innovationen aufgeschlossen gegenüber.


Zusätzliche Hilfen:
Keine erwünscht.


Ladebereiche:
Generell wird eine Welt ohne Ladebereiche bevorzugt (Argument der Glaubhaftigkeit der Welt), allerdings werden auch Welten mit sinnvoll aufgeteilten Teilbereichen akzeptiert, sofern diese die Zahl 5 nicht überschreiten. Ladebereiche von Häusern sind abzulehnen und sie schaden der Athmosphäre, da man aus den Hausinneren schon sehen können sollte, was draußen vor sich geht. Die Ladebereiche sollten ferner klar abgegrenzt und sinnvoll gesetzt sein, es sollte nicht vorkommen, dass der Ladebalken für den Spieler überraschend auftaucht.